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    • 27.04.2022 - Meet & Greet The Artist
    • 26.04.2022 - Radierung – was ist das?
    • 05.04.2022 - Pop-Up-Galerie im Martini-Block
    • 01.04.2022 - Osterdeko mit Kalligrafie
    • 31.03.2022 - Kunst! Kunst! Kunst!
    • 23.03.2022 - Seemann & Söhne feiert Jubiläum – und Umbau
    • 09.03.2022 - Eine Stunde Pfahlewer
    • 08.03.2022 - JayJay's: Gesunde Bowls und frische Säfte
    • 16.02.2022 - Pfahlewer-Verkauf 18. – 26.2. 2022
    • 25.01.2022 - Abriss und Neubau Marktgemeinschaftshaus
    • 24.01.2022 - Neu in Blankenese: Wohndesign trifft Kunst-Atelier
    • 20.01.2022 - Jetzt wird´s richtig teuer
    • 19.01.2022 - 700 Schiffchen kommen ...
    • 14.01.2022 - Neu: KFZ-Service für VW- und BMW-Marken in Blankenese
    • 04.01.2022 - Nicht nur zur Weihnachtszeit
    • 03.01.2022 - Gesunde Wraps: Snackbar FRISCH VERLIEBT

    +++ News +++


    BIG After-Work-Vergnügen


    19. Mai 2022

    Der Austausch untereinander zählt mit zu den wichtigsten Angeboten der Blankenese Interessen-Gemeinschaft. Nach virtuellen, reduzierten, kühlen Outdoor- und anderen corona-geschuldeten Formaten konnte der Vorstand im Mai endlich wieder mit einem BIG After Work im Don A Roma an vergangen Highlights anknüpfen.

     

    Unter den mehr als 30 Teilnehmern waren neben vielen neuen Mitgliedern auch einige Gäste dabei.Der Barbereich des neuen italienischen Restaurants am Blankeneser Bahnhof bot viele Möglichkeiten, sich an verschiedenen Plätzen mit immer neuen Gesprächspartnern auszutauschen.

    Marian Müller vom Don A Roma stellte das Konzept der Pizza-Pasta-Bar vor, die nicht nur auf italienische Klassiker setzt, sondern auch auf einen Barbereich mit Cocktails und Longdrinks: "Samstags bieten wir hier ab 21 Uhr LIve-Musik. Wer dabei sein möchte, sollte aber besser Plätze reservieren, das Angebot wird sehr gut angenommen." Auch der Mittagstisch spricht sich immer mehr herum. Und sobald endlich die Möblierung für den Außenbereich eintrifft, wird es auch weitere Sitzgelegenheiten im Außenbereich geben.

    Die BIG-Mitglieder fühlten sich bei ihrem ersten längeren After Work in dem schönen Ambiente so wohl, dass sich erst nach dreieinhalb Stunden die Plätze leerten. Der nächste BIG-After-Work-Termin wird wahrscheinlich im August stattfinden - wer als Gast mit dabei sein möchte, kann sich gern beim Quartiersmanagement melden.

    Illustrationsdesign: Vortrag von Katrin Engelking


    9. Mai 2022
    Wie wird man eigentlich Illustratorin? Eine, bei der das perfekt geklappt hat, ist Katrin Engelking. Sie darf sogar – als einzige deutsche Grafikerin – die Astrid-Lindgren-Klassiker zeichnen – zum Beispiel Pippi Landstrumpf und Michel aus Lönneberga. Wie entwickelt sie Ideen, wie setzt sie Szenen zeichnerisch um? Das erzählt die Hamburgerin am Mittwoch, dem 22.Juni, ab 17 Uhr in einem Vortrag in den Räumen der Deutschen Bank, Blankeneser Bahnhofstraße 52-54.

     

    Der Vortrag gehört zum Rahmenprogramm der Kunstmeile Blankenese. Ausstellungsmacherin Miriam Diezmann: "Wer sich für Illustrationsdesign im Allgemeinen und dem Studium im Speziellen interessiert, ist auf diesem Vortrag bestens aufgehoben. Eine Anmeldung ist nicht nötig, der frühe Vogel bekommt den schönsten Sitzplatz."

    Die Veranstaltung war für einen früheren Termin angesetzt , musste aufgrund technischer Umstände aber in den Juni verschoben werden. (Bild: Pippi Langstrumpf, gezeichnet von Katrin Engelking)

     

     

     

    Kein Platz für die Matjestage in Blankenese


    5. Mai 2022

    Mit einer Premiere wollten der Hamburger Klönschnack und die Blankenese Interessen-Gemeinschaft den neu gestalteten Marktplatz des Stadtteils einweihen: Am 18. und 19. Juni sollten dort endlich die 1. Blankeneser Matjestage steigen – in enger Kooperation mit dem Ort und vielen kulinarischen und musikalischen Angeboten. Doch nachdem das Bezirksamt Altona nun Änderungen an der Marktaufstellung generell abgelehnt hat, musste das geplante Fest abgesagt werden.

     

    Nach den Einschränkungen durch Corona und Baumaßnahmen erschien die Veranstaltung als perfekte Gelegenheit, im Stadtteil wieder durchzustarten. Doch die zuständige Behörde lehnte die Nutzung einer Fläche zwischen Markthaus und der neuen Bühne ab. Grund: Am Veranstaltungswochenende hätte die Aufstellung einiger Marktstände geändert werden müssen. Dabei hatte die Sprinkenhof AG nach mehreren Gesprächen sogar erlaubt, den Bauzaun während der Matjes-Tage näher an das Markthaus zu rücken. Doch das Bezirksamt, das den Vorgesprächen genau diese Einwilligung gefordert hatte, wollte schließlich trotzdem keine Genehmigung erteilen. Begründung: Der Wochenmarkt habe auf jeden Fall Vorrang, die Plätze der Stände könnten nicht verändert werden. Die Fläche könnte samstags generell erst ab 16 Uhr freigegeben werden. 

     

    Zu diesem Zeitpunkt war von den Organisatoren bereits sehr viel Zeit und Energie in das Projekt geflossen – auch in Gespräche mit Behördenvertretern. Oliver Diezmann, Vorstand der Blankenese Interessen-Gemeinschaft ist fassungslos: „Es ist bei der Ortskernumgestaltung viel Steuergeld ausgegeben worden, um den Marktplatz von einem maroden Parkplatz zu einem attraktiven Ort des Austauschs zu machen. Die Blankeneser haben dafür etliche Parkplätze aufgeben müssen und lange Zeit Einschränkungen ertragen. Doch das Ziel der Neugestaltung, für mehr Miteinander und Belebung im Ortskern zu sorgen, wird nun geradezu ins Gegenteil verkehrt!“ 

     

    Dafür gibt es mehrere Beispiele: 

    • So wurde der gewachsene, im Stadtteil verankerte monatliche Austausch der Oldtimer-Freunde nach der Umwidmung des Platzes mit enormen Gebühren belegt, was ein „Aus“ für das privat organisierte Treffen bedeutet. 
    • Die neuen Sitzbänke können nur genutzt werden, wenn der Ort leer und uninteressant ist: Denn an den Markttagen sind sie zugeparkt und dienen als Müllablagefläche –  weil die Aufstellung der Stände nicht den neuen Gegebenheiten angepasst wurde . 
    • Und nun werden auch größere Veranstaltungen vor der extra geschaffenen Bühne unmöglich gemacht. Denn gerade am Wochenende reicht die Zeit zwischen den Markttagen nicht aus, um neben dem Event auch Auf- und Abbau zu organisieren. 

     

    BIG-Vorstandsmitglied Christian Fischer erklärt: „Man sollte eine Neuaufstellung der Stände planen, bei der für den Bereich zwischen Bühne und Markthaus von vornherein nur diejenigen Anbieter vorgesehen werden, die an den wenigen Veranstaltungstagen ohne Probleme anders platziert werden können. Angesichts der Zugkraft von Stadtteil-Events gehen wir davon aus, dass es sich für die Marktstände lohnen würde, hier flexibler zu sein“. 

     

    Die Blankenese Interessen-Gemeinschaft ist überzeugt, dass das Ziel der Ortskernumgestaltung am Ende ohne eine Neuaufstellung der Marktstände nicht zu erreichen ist. Quartiersmanagerin Sabine Juchheim: „Die neuen Sitzbänke müssen für diejenigen, die nicht so gut zu Fuß sind, leicht erreichbar sein und gleichzeitig Teil des Marktgeschehen werden. Außerdem wünschen wir uns, dass sich der Markt zum Ort hin öffnet und die Stände nicht länger wie eine Wagenburg wirken“. 

     

    Da die Zeit für die Organisation eines Events Mitte Juni inzwischen sehr knapp geworden ist, haben sich die Blankenese Interessen-Gemeinschaft und das gesamte Matjes-Team entschlossen, die Reißleine zu ziehen. Oliver Diezmann: „Leider müssen wir die 1. Blankeneser Matjes-Tage absagen. Eventuell werden wir sie an dem geplanten Wochenende mit einer kleinen Info-Veranstaltung thematisieren. Wir bedauern außerordentlich, dass wir das tolle Event in diesem Jahr nicht nach Blankenese holen können.“ 

     

     


    +++ News-Archiv +++


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